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BIOGRAPHIE

 

     Ausgezeichnet mit dem 1. Preis im XVII. Gesangswettbewerb „Francisco Araiza“,dem „Pepita Serrano" und dem „Antonio Haas“ Preise im Internationalen

Gesangswettbewerb Sinaloa 2009 und 2011, der Medaille „Gabino Barreda“ für den

höchsten Grad im Bachelor Gesang an der National School of Music, UNAM-Mexico und dem FONCA Stipendium 2010-2011.

María José Rodríguez begann ihre musikalische Ausbildung in Violine und Klavier.

Gesangsunterricht nahm sie bei Roberto Bañuelas, Francisco Araiza, Mirella Freni, Susan Young und Saverio Suárez-Ribaudo. Korrepetition führten sie zu Rogelio Riojas- Nolasco, André Dos Santos, Marioara Trifan und Andreas Pascal Heinzmann.

Ihr Debut in Deutschland gab sie als Arminda in W.A. Mozarts  „Die Gärtnerin aus Liebe” beim Opernfestival Gut Immling in Zusammenarbeit mit der Staatsoper Berlin. Sie sang die Angelica in Vivaldis „Orlando Furioso”, Costanza in Haydns    „L´isola disabitata", Rosina in Rossinis „Barbiere di Siviglia", Norina in Donizettis „Don Pasquale" sowie in „Carmen" von Bizet in der Titelrolle . In Mexiko trat sie in diversen Mozartopern in den Rollen Pamina, Contessa, Zerlina, Auretta und Madame Herz auf.  Sie nahm in der Akademie Neue Musik 2014 unter Salome Kammer teil.  Studiertete als Gaststudent des Masters Neue Musik in der Hochschule für Musik und Theater München. Seit dann sang sie viele Uraufführungen, die junge Komponisten haben für ihre Stimme besonders geschrieben und macht sie eine Karriere auch in der Neue Musik Szene bei Musiktheater Werken und Performances von Caitlin van der Maas („Korridor", „Du, Fremder") oder Ersan Mondtag (Konkordia). An der HMTM unterrichtete sie das Fach Phonetik Spanisch und Repertoire auf Spanisch in Master Liedgestaltung. Sie ist Grundmitglieder bei dem Breakout Ensemble,  Ensemble für Neue Musik, und auch bei Opera Momento, Opernensemble für Zeitgenössische und Neue Oper. Außerdem ist sie Psychologin und hat Erfahrung als Gesangslehrerin für Kinder und Leute mit Geistbehinderungen.

"An diesem Abend vereinte sich sanftes Gleiten mit Verlegenheit, Temperamentvolles wurde durch Unordnung durcheinandergebracht, anmutende Töne entfalteten sich zu einem lebhaften Feuerwerk und aus Hoffnungen wurde Verletzlichkeit. Es war ein regelrechtes Zusammenspiel zwischen der Bühne und dem Zuschauersaal, ein sensationelles Spektakel voller Talent, Disziplin und liebevoller Leidenschaft für die Musik."

- ARR, CONACULTA

"Auch wenn sie ohne Bühnenbild auskommen muss, reichen der Sopranistin María José Rodríguez ihre Stimme, einige wenige Requisiten und die Begleitung durch ein

Streichquartett und ein Akkordeon, um den Charme von Gaetano Donizettis komischer Oper „Don Pasquale“ dem Publikum in der Allerheiligen-Hofkirche nahe zu bringen."

BARBARA HORDYCH, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG

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